Zeitfalle Effizienz… heute wollen wir uns – im Zusammenhang mit der Achtsamkeit – um diese interessieren…
Herzlich willkommen liebe Leute!
Zuerst sollte ich – in Anbetracht des Blog-Titels – einmal eine vielleicht wichtige Sache aufklären:
Effizienz ist nicht Effektivität – und umgekehrt!
Ich habe da im "weltberühmtesten Online-Lexikon" grade eine coole Darstellung gefunden, die eigentlich alles aussagt:
- Effektivität beschreibt den Grad der Zielerreichung (Wirksamkeit, Qualität der Zielerreichung).
- Effizienz ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen-Relation).
Quelle: Wikipedia
Wer gerne noch detaillierter nachlesen möchte – hier der Link zur entsprechenden Seite: Wikiepdia: Effizienz / Effektivität
Die Zeit…
…seit jeher immer schon umgibt, durchdringt uns die Zeit. Begleitet uns.
Zeit wurde – kürzlich in einem Buch um die Quantenphilosophie gelesen – einmal definiert, als Bereich zwischen zwei Punkten einer Beobachtung.
Mir ist klar… nicht jeder ist Sience-Fiction-Fan, oder gar "Treckie"…
…doch wie in vielen filmischen Aufbereitungen steckt dahinter immer ein Konzept, dass dem Leben näher ist, als man auf den ersten oder gar zweiten Blick vermuten würde!
So traf ein "Captain des Raumschiffs Enterprise" einmal folgende Aussage:
"Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen.
Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen."
Auch hier… wie in vielen Dingen des Lebens… wird es sehr stark von der persönlichen Einstellung, bisheriger Erfahrung, Wahrnehmungsfiltern, Grundsatzgedanken/Glaubenssätzen abhängen, wie wir persönlich die Zeit empfinden.
Tendieren wir mehr in Richtung Raubtier? Oder doch eher zum Begleiter… oder eben irgendwo dazwischen…? Können wir auch genießen?
Zurück aber zur Zeit…
Die Menschheit gibt es nun seit gepflegten mehreren Jahrzehntausenden (im Hintergrund wetteifert man ja immer noch nach immer jüngeren Beweisen).
Grade aber doch – na sagen wir mal das letzte Jahrhundert (+/-) – scheint die sogenannte Entwicklung ja geradezu explodiert zu sein.
Zeit wurde immer wichtiger!
Wenn wir uns Zeiten wie um Henry Ford ansehen, wo man draufkam, dass man zum Beispiel Arbeitsprozesse "splitten" kann, Menschen nur in gewissen Teilprozessen einsetzen kann… dafür aber nun die vermeintliche Effizienz erheblich erhöhen kann…
Voilla´… die Akkordarbeit ward geboren.
Zeitfalle Effizienz!
Es ging – speziell die letzten hundert Jahre – doch einzig nur mehr um angebliche "Zeitgewinnung".
Vielles unter dem Deckmantel einer Produktivität, Effiktivität etc. etc. Nochmal… effektiv bedeutet nicht effizient!
Alles musste noch schneller, noch höher, noch weiter, noch besser werden! Das wäre effektiv.
Gleiches nochmal – jedoch unter möglichst wenig Aufwand. Das wäre effizient.
Es ist ja nun nicht so, dass eine solche Entwicklung grundsätzlich "schlecht" wäre.
Gleichzeitig nur betrachte man das Heute!
So sehr viele das aus bestreiten mögen… Wir wuchsen mit diesem "schneller, höher, weiter" in eine entsprechende Abhängigkeit, Bequemlichkeit! Wir wurden angepasst, haben noch verfeinert.
Wer kann heute noch 1 Woche ohne Handy, ohne Fernseher, Nachrichten auskommen?!?
Na wenigstens 1 Tag?!?
All diese technischen Helferleins, die da produziert werden! Und ich spreche nun nicht von elementaren Dingen…
Ich muss doch immer schmunzeln, da mir kürzlich ein Bekannter davon berichtete, dass er dieses – speziell im TV – vielfach beworbene Produkt von der Plattform Amazon, namens "Alexa", gekauft hat…
Dass diese "sprechende Dose" u.a. guten Morgen und gute Nacht wünsche … und halt noch so einiges Andere mehr.
Tooooooooooollllll!!!
Wir benötigen also schon so eine Büchse, die uns guten Morgen und gute Nacht wünscht… weil es der Rest der Leute, der Familie nicht mehr tut, oder wie jetzt?
Und was eben sonst auch noch für "Arbeiten" abgenommen werden. Musik ein-/ausschalten u.v.m. Da ist selbst die Fernbedienung in die Hand zu nehmen schon zuviel Anforderung…
Vor allem: wie weit führt das noch? Müssen wir uns eines Tages nicht einmal mehr bewegen? Und… gab es in der früheren Geschichte der Menschheit nicht ebenso solche Dekaden … ja ich möchte schon beinah sagen … einer Dekadenz? Und was geschah letztlich…? Ist dies nicht dann ein mögliches Ergebnis einer Zeitfalle Effizienz?
Was ist noch eine sehr große Auswirkung dieses "schneller, höher, weiter"…?
Wir brauchen uns doch nur einmal umsehen!
Die Menschen!
Ja… an vorderster Front tritt zumeist immer das Thema "Arbeit" in den Vordergrund. Nun… wir verbringen da in der Regel auch einen Großteil unseres Lebens. Ranken unser Leben darum!
Aber gut… nehmen wir das als Beispiel.
Schon mal in so diversen Supermärkten umgesehen?
Wird da vom Personal noch verkauft? So richtig richtig? Haben die dort beschäftigten Menschen noch Zeit dazu? Sollen die das denn überhaupt?
Oder bist Du Dir als Kunde mehr oder minder selbst überlassen, suchst Dich eben durch die diversen Regalreihen?
Personal – so man denn überhaupt eins findet – ist den ganzen Tag nichts Anderes als Regaleinschlichter, Nachsortierer. Diese Menschen müssen immer größere Bereiche übernehmen, betreuen. Denn Personal ist teuer. Zeitfalle Effizienz.
Oder nehmen wir die wirtschaftlichen Produktionen.
Wieviele Menschen waren vor noch z.B. 30-40 Jahren an Produktionen beteiligt… durch wieviele Maschinen sind sie bis heute ersetzt worden? Oder Wieviele Maschinen werden heute noch von wie wenigen Menschen bedient?
Erst kürzlich sah ich einen Report von einer Fahrzeugproduktion, wo ein Mitarbeiter eine ganze Halle an Maschinen "unter sich" hat. Ausgestattet mit technischem Equipment für die "Überwachung" – wogegen so mancher Star-Trek-Movie wie blanke Realität gleicht. Zeitfalle Effizienz.
Man setzt immer mehr Maschinen ein – kickt immer mehr Menschen raus. Aber "wir" wollen ja Arbeitsplätze schaffen… schon klar! Und dann sind diese "wir´s" aufgewacht und das Höschen war nass…
Kürzlich kursierte auf bekannter Plattform mit dem blauen Daumen ein Film, der vor mittlerweile über 30 Jahren (1982) gemacht wurde. Er war im Bereich "Kinder-Bildung" angesiedelt…
Ich sage nur … schier erschreckend!
Nun aber zu uns, zu Dir…
Wie geht es Dir persönlich mit dem Thema "Zeit"?
Was umfasst so Dein Tagesplan? Wie effizient bist Du – sowohl für Deine Arbeit (so Du eine hast – ist ja heute in Anbetracht des "höher, schneller, weiter" gar nicht sooo selbstverständlich…), wie effizient bzw. effektiv bist Du für Dein Leben, Deine Vorhaben/Ziele/Träume?
Ist Dein Leben ein straffes Teil, wo schier nichts dem "Zufall überlassen" wird…? Oder LEBST Du noch?
In welcher Form äußert sich Dein persönliches Verhalten in punkto Anspruch – gegenüber Dir selbst, wie auch gegenüber Anderen?
Am Besten sofort, zack-zack, gestern wenn möglich?
Oder darf – wie es das Sprichwort so schön sagt – "Gut Ding seine Weile benötigen"?
Erkennst Du in der Umsetzung Deiner eigenen Vorhaben, Ziele – in Dir selbst durchaus noch den Menschen dahinter? Mensch… der Du bist und Dein Gegenüber. Der nun mal Mensch ist und kein Roboter? Und selbst eine Maschine benötigt Zeit…
Ich will nun bewusst darauf verzichten, direkt zu äußern "Mensch, der auch mal Fehler macht"…
Denn… bitte: was ist ein Fehler?
Nur weil etwas grade und so nicht funktioniert? Weil es vielmehr jemand anderem nicht in seine Vorstellung, seinen Kram passt?
Selbst eine Maschine ist nur so gut, wie ihr Programmierer bzw. allenfalls Bediener!
Ist unsere Welt, unser Leben denn um sooo vieles besser geworden, weil eben alles nur mehr "schneller, besser, höher, weiter"…?
Haben wir uns denn nicht alle somit in die Zeitfalle Effizienz begeben?
Gaben wir nicht letztlich in vielen Punkten unsere Verantwortung ab… schieben heute nun alles auf Manager, Politiker usw.? Es wurde also erst die Möglichkeit geschaffen, dass solche Institution, Menschen an solche Positionen kommen und diese auch entsprechend (für sich) ausnützen?
Denn was war… ist der Preis dafür, für diese sogenannte Effizienz?
Vielleicht mal ein kleiner Blick auf unsere Gesundheit gefällig?
Wieviele Menschen sind mehr oder minder angeschlagen, überfordert, ausgebrannt? Haben aber noch so einige Jährchen bis zur Rente, soferne sie die dann überhaupt noch erleben…
Wie sieht es mit so mancher Kommunikation, Zwischenmenschlichkeit aus? Ist die denn – teils zwangsläufig – nicht nur mehr einem Konkurrenzkampf gewichen?
ARBEITEN UM ZU LEBEN?
ODER LEBEN WIR, UM ZU ARBEITEN?
Meiner Meinung nach ist hier so Einiges – teils gewaltig – in Schieflage geraten!
Im Sinne einer Achtsamkeit nunmehr lade ich Dich an dieser Stelle herzlich ein, Deine Situation, Dein Leben, Dein Denken und Handeln mal zu beobachten!
Dir einmal bewusst zu machen, wo Du stehst!
Neuerlich bitte: nicht be- oder verurteilen! So wie es jetzt ist, IST es eben. Jeder von uns hat sein Teilchen dazu beigetragen.
Für eine Zukunft allerdings heißt das nicht automatisch, dass es so bleiben muss!
Einer der Glaubenssätze der neuen Zeit lautet da vielleicht: "Na ich (allein) werde die Welt nicht bekehren. Das System nicht verändern!"
IST DAS SO?
Ja… jeder von uns mittlerweile mehr als 8 Milliarden Menschen ist auf seine Weise anders. Trotz vieler Gemeinsamkeiten.
Aus einer systemischen Sicht jedoch bleibt selbst das, was ein Einzelner tut, dem System Leben nicht verborgen. Bewirkt Veränderung.
Selbst eine Untätigkeit hat Auswirkung!
Wir können nicht nicht(s) tun!
Wenn also ein Mensch beginnt… etwas tut… und das nur ein einziges Mal… Ja. Die "Auswirkung", Resonanz wird eher gering bleiben.
Stelle Dir einen spiegelglatten Ozean vor… und lasse einen einzigen Tropen Wasser hineinfallen!
Was wird geschehen…?
Halte Dir nun selbigen Ozean nochmals vor Augen… und lasse in gewissen Abständen immer wieder einen Tropen hineinfallen. Was geschieht in diesem Falle? Die Oberfläche wird leicht bewegt bleiben…
Und dann stelle Dir noch ein letztes Mal den Ozean vor, in den gerade ein Regen, ein Gewitter niedergeht… Da kommt also Bewegung hinein! Effektivität also. Nicht Effizienz.
MÖCHTEST DU DIESER ERSTE TROPFEN SEIN?
Oder willst Du lieber weiterhin auf andere schieben… "Sollen doch die Anderen beginnen!"…? Wartest Du, bis es jemand "vormacht"…? Noch ein "besserer Vorwand"..: "Die Anderen sollen für mich mitmachen!"
Und nichts geschieht! Weil keiner beginnt! So gesehen ist dies dann eine andere Form von Zeitfalle!
So… und jetzt stell Dir aber vor, JEDER denkt sich das! Dann werden wir also alle lange dasitzen, mit langen Gesichtern… Er-Wartend. Hoffend. Betend. Glaubend. – Nur SO wirds nicht! Jeder ist für sich uns sein Leben selbst verantwortlich. Tun gar keiner was, na dann wirds eben trockene Wüste bleiben. Tun ein paar was, dann wird dies eine kleine feine grüne Oase, in der sich jene ihres Lebens erfreuen dürfen und die Nichtstuer neidig zusehen, jammern und schimpfen. Tun hingegen alle was, was erschaffen wir ein umspannendes Juwel, in dem jeder sein Leben feiert.
Achtsamkeit im Bezug darauf, was man denkt, tut.
Zeitfalle Effizienz also…
Achtsamkeit…
Hast Du schon einmal versucht, ein klein bisschen Tempo rauszunehmen, bei dem was tu tust?
Vegleiche doch einmal…
…wenn Du etwas tust, voll im Stress, schnell schnell – zackzack, schusselig und tausend Gedanken im Kopf, weil ja noch dies und jenes…, Du schon dort oder da auch noch sein solltest…
…oder wenn Du zumindest einen Gang runterschaltest…?
…Was nun, wenn Du Dir erlaubst noch einen weiteren Gang runter zu schalten… Dich flott, aber voll auf das zu Erledigende konzentrierst, bewusst dabei bist? Dies – wenn notwendig – auch an Dein Umfeld kommunizierst! Wir alle sind Mensch! 1 Kopf, zwei Hände, zwei Füße! Und der Zauberer von Oz existiert eben nur im Märchen!
Wo wird die Effektivität nun eher vorhanden sein, sichtbar werden? Effektivität… anstelle Effizienz!
Mit welcher Kraft wird sich eine solche Effektivität nun wiederum auf Deine eigene Zufriedenheit, Dein Selbstwertgefühl… ja sogar Deine Entspannung niederschlagen!?!
Ist Zeit im Sinne von "schneller, höher, weiter, besser"… also wiederum Jäger… oder Begleiter?
Denk doch zum Beispiel mal an ein Beispiel Frühstück!
In welcher Stiuation fühlst Du Dich wohler?
a) Wenn Du Dir zwischen Tür und Angel eben schnell ein Müsli in den Hals wringst, einen Becher Kaffe hineinschüttest während Du noch in die Klamotten hüpfst…?
b) Wie verhielte es sich, wenn Du Dir in aaaaaaaller Ruhe ein Frühstück zubereitest, dieses dankbar in Ruhe genießt… DIR ZEIT NIMMST!?!
Willst Du also ein Frühstück effektiv… oder weiterhin effizient erhalten?
Und komm mir bitte jetzt keiner, dafür wäre keine Zeit… weil… bla bla bla… Alles nur Ausrede, Zeichen des Unwillens, sein Leben für sich umstellen zu WOLLEN!
Für alles ist in der Regel Zeit! Für allen möglichen Schrott! Nur für uns selbst nicht!
Genau dort beginnt es neuerlich: IN UND MIT UNS SELBST!
Nicht der Andere ist interessant, dort müssen wir schauen was er/sie tut oder nicht, kümmern…
…sondern uns selbst dürfen wir Achtsamkeit schenken!
Denn erneut aus dem systemischen Wirken heraus…
…wenn wir völlig hektisch, mehr oder minder überlastet, überfordert, ausgebrannt sind…, dies ausstrahlen und verbreiten… Na was werden wir im Sinne einer Resonanz wohl anziehen, was wird uns begegnen als Spiegel unserer selbst? Genau DAS!
Sorgen wir hingegen für unseren eigenen Ausgleich, eine Achtsamkeit, eine Balance… strahlen dies aus… Was wird uns hier dann begegnen (wollen)…?
Vermutlich nicht sofort in der gleichen Sekunde! Und doch…
Auch nicht einfach nur aus Ursache-Wirkungsprinzip: Ich mache – Du machst zurück.
Das Leben, die Menschen bilden viele kleine und große Systeme. Denke bitte nochmal an das bildliche Beispiel mit dem Tropfen in den Ozean…
Nehmen wir nun das Beispiel Arbeit erneut zum Anlass…
Jaaa… in der heutigen Zeit wird so mancher Chef zumindest einen entrückten Gesichtsausdruck präsentieren, wenn man plötzlich mit dem Tempo der Erledigung merklich herunterfährt. Um es mal salopp auszudrücken…
Ich meine ja aber nicht unbedingt, dass plötzlich alles nur mehr in Zeitlupe liefe!
Aber… und jeder kann das ja zuhause schon mal "trainieren"…
Gehe ich etwas langsamer, achtsamer, bewusster an etwas heran, gelingt das plötzlich viel besser, effektiver – nicht unbedingt effizienter. Und damit kann ich durchaus auch beim Chef punkten, wenn ich dem dann Arbeitsergebnisse liefere, die in ihrer Effizienz höher sind, dafür aber halt ein paar Sekündchen oder Minütchen länger gedauert haben. Was wird langfristig mehr Gewicht bekommen: Effektivität… oder Effizienz?
Zeit UND Effizienz lässt sich nur bis zu einem gewissen Punkt vereinen. Ab diesem "magischen" Punkt einer gewissen Balance gerät immer etwas aus dem Gleichgewicht. Wie in vielen Dingen im Leben!
Abschließend für dieses Wochenende schon, für die kommenden Tage, für Dein restliches Leben lade ich Dich nun herzlich ein:
Beobachte Dich! Dein Tun – Deine Gedanken dabei! Mach Dir ruhig wieder Notizen.
Oder nimm Dir zumindest jeden Abend dann ein paar Minuten Zeit für Dich, um Dein Tagesgeschehen zu rekapitulieren.
Gehe bewusst in die "Langsamkeit", in die Bewusstheit, die Achtsamkeit des Denkens und Tuns! Auch dieses Durchgehens Deines Tages!
Grade am Wochenende hat man doch bitte keinen Zeitdruck – außer man schafft sich diesen selbst hier noch. Und wenn – dann ist dies schon die beste "Übung" dazu, "besseres" Zeitmanagement, Zeit zu schaffen!
Schnelligkeit ist nicht gleich Effizienz!
Schnelligkeit ist nicht gleich Genuß, Vergnügen, Spaß!
Schnelligkeit ist nicht gleich Leben!
Möchtest du effektiv – also wirksam – leben…. oder lieber effizient – mit möglichst wenig "Aufwand"…?
In diesem Sinne wünsche ich Dir ein herrliches Wochenende und schon einen genialen Wochenstart…
…und erkenne schon frühzeitig die sogenannte Zeitfalle der Effizienz!
Dein
Ernold Prinz
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