Verborgene Schönheit… ein paar Gedanken zu einem gleichnamigen Film
Herzlich willkommen liebe Freunde und LeserInnen zu diesem Beitrag!
Verborgene Schönheit also…
…diesem Thema versuche ich heute Aufmerksamkeit zu schenken.
Vorweg einmal eine nicht unerhebliche Frage, die im Film gleich zu beginn angesprochen wird:
Was ist Euer "wieso"…?
Nicht nur nur jenes "Wieso", weshalb Ihr jeden Tag aufsteht, Dinge tut die Ihr eben tut… Ja nicht einmal jetzt, weshalb Ihr diesen Blog lest…, weshalb Ihr diesen Film seht…
Was ist Euer großes "Wieso" zum Großen und Gesamten…?
Geht es in Eurem Leben auch um die "Werbung"? Und sinnbildlich um all dieses Rödeln und Machen im Außen, um etwas darzustellen, herauszuheben…?
Oder geht es in Eurem Leben um die Menschen? Und zu allererst einmal um Euch selbst…?
Wie macht Ihr das?
Vielleicht mag vielerorts dann auch gleich die Frage auftauchen… oder besser gesagt die Fragen…
"Was ist Schönheit?"
Umfassender Begriff für nicht einzeln auszudrückendes… bis hin zu Synonym und Zusammenfassung für etwas, das unsere Sinne, auch unsere Herzen anspricht?
Wird – wie schon so oft – Sprache dessen wirklich gewahr, oder ist es nur eine "Verstümmelung" dessen, was das Herz eigentlich auszudrücken vermöchte…?
"Was ist verborgen?"
Auch hier bietet über die Sprache hinweg eine Interpretation genug Spielraum, wie zum Beispiel … vom nicht gesehen werden sollen… bis zum gesehen, entdeckt werden wollen! Etwas sich versteckendes, der Aufmerksamkeit möglichst entziehendes… bis zum unter die Oberfläche reichenden, welches erst vestärkter Bewusstheit, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit bedarf, um gesehen werden zu können…
Ich las da kürzlich ein Zitat. Angeblich getätigt von einem der bekanntesten geistigen "Führer" der modernen Zeit.
Darin brachte er inhaltlich zum Ausdruck, dass positives Denken ein Fataler Fehler sei, zumal dieses die Wahrheit, die Realität verbiege und verweigere!
"Was – so stelle ich aber nun die Frage – ist "Wahrheit"?"
Ist diese Aussage nicht einzig eine Festlegung eigenen Horizontes? Ein Glaubenssatz, ein Grundsatzgedanke?
Wie definierte ich "positives Denken"…?!?
Ist jenes "positive Denken" hinlänglich bekannt, als dass ich mir irgendwelche Phrasen ständig ins Gehirn martere, im Glauben oder der Hoffnung, dass ich das auch irgendwann glaube? Oder gehört da schon wesentlich mehr dazu?
So etwas wir Selbstbewusstsein, Balance, Vertrauen, Achtsamkeit, Liebe…?
Klar… man könnte durchaus jetzt in den Raum stellen… zumindest nach einer oberflächlichen Betrachtung:
Wenn es am Himmel blitzt und zuckt, donnert und herunterkübelt ohne Ende… dann ist dies kein schönes Wetter!
Nach herkömmlicher Denkweise!
Was ist also schön? Was hässlich?
Was wäre gut, was böse?
Und wie sähe es mit gut und schlecht aus?
Wahrheit ist also einer seeeeeehr subjektive Sache!
Und die Festlegung zu allen Dingen dieser Welt, dieses Lebens?
Irgendwann wird vermutlich eine fiktive Mehrheit einmal festgelegt haben, dass Blitz und Donner eben schlechtes Wetter sind. Punkt. Basta.
Jene "Minderheit", die sich an diesem Spektakel jedoch erfreut, die wurden so am Rande vielleicht als Idioten bezeichnet. Übergangen. Ausgegrenzt.
Vielleicht noch unter dem Credo…: "Es muss ja eine Regelung her. Denn wohin kämen wir denn, wenn jeder alles denken und tun dürfte…!"
Und nun bin ich schon mittendrin in der verborgenen Schönheit!
Lieber Leser, liebe Leserin…
…nehmen wir doch noch einmal dieses Beispiel von einem gewaltigen Gewitter her…
Hast Du Dich je in Deinem Leben noch nie dabei ertappt, dieses Leuchten und Fackeln am Firnament offenen, staunenden Mundes zu beobachten…
…und sei es nur, wenn grade ein gigantischer Blitz in der Nähe hochfährt, ein Donnergrollen jede Zelle Deines Körpers erschüttert…?
Nein?
Könnte dieser Blitz also, die Mächtigkeit des Donners keine Schönheit sein? Eine solche, die zum Einen über Generationen der Anpassung und Fremdbestimmung hinweg eine negative, schlechte Bewertung erhielt…, und zum Anderen sich womöglich genau wegen diese augenscheinlichen Negativität mit der Schönheit der Existenz an und in sich im verborgenen hält…?
Ist also das bewusste Hinsehen auf Verborgene Schönheit und die Annahme als solche, somit ein wirrer Geisteszustand, ein verbiegen und verweigern einer Realität?
Tatsächlich?
Was sind noch viel tiefer reichende Themen des Lebens, auf die letztlich alles zusammenläuft?
Sehnen wir alle uns denn nicht tatsächlich nach Liebe? Richten wir folglich nicht all unserem Tun, unserem Hoffen und Wünschen mehr oder weniger direkt, bewusst darauf aus?
Wir wünschten, wir hätten mehr Zeit. Doch oft zuletzt immer erst nachher. Vorher verplempern wir, was das Zeug hält.
Und wie sehr fürchten wir letzten Endes den Tod? Klammern ihn aus, verdrängen ihn, bekämpfen ihn gar…?
Ja die Liebe… oft zitiert…
…was IST Liebe?
Gibt es dafür tatsächliche Definition?
Ist Liebe für jeden einzig das, was er glaubt? Was er in seinem bisherigen Leben erlebt hat? Einzig das, innerhalb jedermanns und jederfraus Horizont?
Was, wenn Liebe unendlich viel weiter geht?
Liebe… oh ja… jeder wird mir im ersten Impuls sofort beipflichten, dass Liebe doch pure Schönheit sei!
Doch…
…ist sie dies tatsächlich…?
Oder ist dies nicht nur ein Wunschdenken? Ist dies nur ein selektiver, be- und verurteilender Trennungsprozess unseres vermeintlichen Verstandes, dass z.B. Verlust keine Liebe sein könne? Dass dies eine Grausamkeit des Lebens oder eines Gottes sei…?
Umfasst Liebe in Wirklichkeit nicht vielmehr alles – so auch eingeschlossen Dinge, Geschehnisse, die unsere Herz mit Schmerz berühren?
Bedingungslose Liebe!
Leistungs- und Urteilsfreie Liebe!
Was vermag die Verborgene Schönheit … selbst oder grade in jener Liebe sein, die Schmerz hervorruft?
Und vermag es z.B. nicht das Glück sein, überhaupt mit dem Menschen, der uns verließ, eine wundervolle Zeit verbracht zu haben?
Läge es – aus dem heraus resultierend – nicht in unserer Verantwortung, von Anfang an, bei allem und jedem, unsere eigene Verantwortung zeitgerecht wahrzunehmen und zu leben? Und unseren Beitrag zu dieser wundervollen, erfüllenden Zeit zu schaffen und leben?
Ein Zitat aus dem Film, angesprochen auf die Liebe:
"Ich bin einfach alles.
Ich bin die Dunkelheit und das Licht,
ich bin die Sonne und der Sturm.
Ja Du hast Recht – ich war in ihrem Lachen,
aber genauso bin jetzt hier in Deinem Schmerz.
Ich bin der Grund für alles"
Wie kann Liebe im Schmerz sein?
Gegenfrage: Wie kann sie NICHT???
Liebe begrenzt nicht, beurteilt nicht. Das macht nur der menschliche Verstand. Und ja – man schiebt es oft gerne auf das Ego. Bullshit!
Liebe IST!
Wäre dies nun zum Beispiel Verbiegung, Verweigerung einer Realität?
Einzig geistiger Dünnschiss einiger geistig Abwegiger, die sich nur gerne alles schönreden…???
Was ist mit der Zeit?
Wie oft verfluchen und verdammen wir Zeit, vertrödeln diese mit den – augenscheinlich – sinnlosesten Dingen.
Viele sehen Zeit als einen Dieb, Räuber.
Erst kürzlich zitierte ich ein anderes Filmzitat aus einer Sience-Fiction-Serie, demzufolge für den "Sprechenden" Zeit kein Raubtier, sondern vielmehr ein Begleiter sei.
Und damit wäre ich dann bei der Zeit!
Wie oft im Leben jammern wir, wir hätten keine Zeit? Wie oft reden wir uns auf alles Mögliche hinaus, dass diese Zeit nicht da wäre?
Wie viele Male jedoch dürfen wir spätestens im Nachhinein erkennen, dass wir dieser Zeit nicht die nötige Achtung, Bewusstheit, Wertschätzung, Bedeutung, Priorität beigemessen haben? Weil wir uns blenden, ablenken ließen von anderen Dingen!?
Unzählige Male vergeuden wir Zeit mit Zeitfressern, Energieräubern, Unbewusstheit, Unverantwortlichkeit… um irgendwann dann vor dem großen schwarzen Loch zu stehen, zu bejammern und beklagen, wie gerne wir Zeit für dies und jenes gehabt hätten…?
Auch in einer Schlüsselszene im Film, wo die Zeit ihren Fluss bewahren will, wird sehr deutlich, wie schnell wir versuchen einzugreifen, anzuhalten, zu unterbrechen. Als ob wir die Herren der Zeit wären, während die Zeit sich uns jede Sekunde erneut als Geschenk offenbart…
Was muss erst geschehen im Leben, um uns dieses Geschenks namens ZEIT gewahr zu werden?
Ich erwähnte erst kürzlich in einem Blog-Beitrag: manches Mal sendet das Leben sanfte Anstöße. Und je weniger wir sie beachten, um so heftiger, brutaler werden sie mitunter.
Ist das notwendig?
Worin also mag für Euch eine verborgene Schönheit in der Zeit liegen?
Oder anders gefragt: Ist Zeit denn in Wahrheit nicht nur Fiktion? Eine festgelegte "Distanz" zwischen zwei Beobachtungspunkten?
Vermag die Schönheit der Zeit nicht in jedem einzelnen Augenblick, Herzschlag, Atemzug hinter jener Zeitscheibe zu sein, in deren Vordergrund sich unermüdlich ein Zeiger durch die Zeit schwingt?
Wie sieht es mit dem Tod aus?
Wie sehr wird in der heutigen modernen Welt das Thema Tod ausgeklammert, ins Verborgene verschoben. Verdrängt. Ab- und aufgeschoben nach allen möglichen Regeln der Kunst?
Weil wir davor immer noch die größte Angst haben!
Angst vor dem Selbstverständlichen. Angst vor dem Natürlichen. Angst vor dem eigenen Verlust. Angst davor, die Zeit nicht beachtet und Dinge nicht getan zu haben?
Wie vermag eine verborgene Schönheit des Todes aussehen?
Dass der Mensch in all seiner wunderschönen Energie wieder heimkehrt? Einer Energie jedoch, die gleichzeitig immer und überall ist? Dass jedes Ende einen neuen Beginn einzuläuten vermag?
Oh ja… der Tod kann, grade für die Hinterbliebenen sehr schmerzlich ob des Verlustes eines geliebten Menschen sein!
Doch hierzu eine sehr nüchterne Frage: Ist dieser Schmerz nun … ganz ganz an seinem Ursprung… wegen dem Tod an sich? Oder vielmehr ob des Verlustes des Menschen?
Allerdings… haben wir uns – erfüllt vor lauter eigener Angst – schon einmal z.B. an den Gedanken herangewagt, dass der Tod z.B. für den Betroffenen nun auch eine Verborgene Schönheit in sich birgt?
Dass er vielleicht von einem elenden Leid erlöst ist?
Dass im Moment des Loslassens vielleicht die Erkenntnis entsteht, dass man seine Aufgabe erfüllt hat?
Kann es mitunter sein, dass die tragische Thematik Tod, die wir gerne geben, überhaupt keine Thematik mehr ist?
Mir ist klar, dass hier jetzt wieder der Einwand hochzucken könnte: "Ja uns was ist mir den Kindern, die von XY umgebracht wurden?" "Oder andere Menschen, die zum Beispiel bei – weil grade aktuelles Thema – bei Attentaten umkommen?" "Da soll Verborgene Schönheit" dahinterliegen???"
Wieso spreche ich hier so derb wirkend?
Kann es sein, dass außerhalb unseres Horizontes etws viel umfassenderes existiert, auf das wir nicht einmal in unseren kühnsten Träumen kämen?!?
Ein Sein, dass – nach irdirschen (menschlichen) Maßstäben jeglicher Grundlage entbehrte?
Dass wir uns nicht erklären können, weil wir alleine schon zuviel Angst haben, bekannte Dinge loszulassen, sich völlig Neuem zu öffnen?
Keine Angst…
…ich weiß durchaus, was es bedeutet, geliebte Menschen zu verlieren!
Ich weiß, was es bedeutet, sich womöglich nicht verabschieden zu können…, weil es ganz plötzlich geschah…
Und ich weiß, dass diese Erkenntnis, dass in allem eine Verborgene Schönheit innewohnt, es mitunter lange Zeit benötigt, bis sie die Oberfläche erreichen darf! Sperre ich mich also innerlich selbst in den Opfer-Knast…? Oder lasse ich einer möglichen Erkenntnis, Entdeckung die Türe zumindest einen kleinen Spalt geöffnet?
Liebe Leser und Leserinnen!
In diesem Film werden für mich so viele Klischees angesprochen. Angedeutet.
Und doch eröffnen sich dadurch wieder eigene Wahrheiten.
Dem Film wohnt hier – aus meiner Warte gesehen – auch eine vielschichte Bewusstmachung eigenen unbewussten Handelns inne.
Und letztlich noch eine überraschende Wende. Oder vielmehr – für mich – zwei.
Das Eine ist: jene Schauspieler, die im ersten Eindruck ziemlich durchschaubar angeheuert wurden… Sind sie wirklich nur Schauspieler? Oder aus welchem Grund schließen sich zum Ende hin so manche Kreise? Aus welchem Grund werden die "beauftragenden Personen" selbst in ihr eigenes "Spiel" gerufen? Weshalb eigene Themen angesprochen?
Welche "Schauspieler" treten oft in unsere eigenen Leben…? Welche "Arsch-Engel" werfen uns die Themen vor die Füße, sind Spiegel des Lebens? Sind diese wirklich angeheuert… und vom wem? Oder erscheinen diese vielmehr den Gesetzmäßigkeiten des Lebens zufolge?
Zum Anderen sage ich nur: "Wenn wir doch nur wieder Fremde sein könnten…"
Auch wenn wir uns oft vermeintlich von Anderen lossagen, trennen usw… Wie oft vermag uns das Leben auf oft mysteriösen Wegen wieder zusammenführen…?
Wie oft sagen wir uns: "Ich kann nicht!"…? Ein verletzter Geist, ein Ego regiert.
Wir könnten schon… Wir können immer! Doch erneut wiederum lässt eine Angst, eine Unsicherheit, verzagen. Nicht nur aus der Angst oder der Unsicherheit ob den neuen, unbekannten Pfades. Vielmehr oft aus der Angst oder Unsicherheit vor uns selbst. Aus Gewohnheit. Das innere Feuer fehlt!
Dereinst… vor langer langer Zeit galt das Feuer als eine DER Erfindungen der Menschheit. Im Außen. Der Mensch begann im Außen Feuer zu machen… ließ es im Innen jedoch mehr und mehr vergehen.
Ja.
Ich habe diesen Film namens Verborgene Schönheit zum Anlass genommen.
Ein Film.
Ein Ding, von dem gesagt wird, dass es nur Fiktion, nicht das tägliche Leben ist. Wie oft allerdings beinhalten Filme Themen, die sich im täglichen Leben vielfach abspielen?
Interessanter Weise sprechen auch die Darsteller davon, dass die Darstellungen des Films als solche im wahren Leben nicht möglich wären! Ein solcher "Versuch", der hier unternommen wird, würde niemals klappen.
Und dann nehme ich eine Szenerie aus dem Film in dem folgendes erklärt wird, um hier schon wieder diesen Grundsatzgedanken sichtbar zu machen…:
Die Mutter eines Mannes habe einen Gehirnschlag erlitten, sei geistig nicht mehr auf der Höhe.
In den folgenden Jahren habe er sich immer wieder daran aufgerieben, gestresst, ihre oft wirren Äußerungen zu widerlegen, aufzuklären usw.
Bis er eines Tages zufällig aufgeschnappt habe, dass es auch anders ginge.
Seitdem tauche er in die Gedankenwelt seiner Mutter mit ein. Spiele ihre Gedanken mit, äußere sich auch dazu.
Sei wesentlich entspannter… und habe oft noch Spaß dabei!
Tun wir das auch???
Tauchen wir in die Gedankenwelt unseres Gegenübers ein, leben dort mit, haben womöglich Spaß dabei…? Sind wir willens, vielleicht im Anderen, in dessen Welt Verborgene Schönheit zu entdecken?
Oder wollen wir unser Gegenüber belehrten, korrigieren? Be- und verurteilen wir innerhalb kürzester Zeit? Erklären das Gegenüber zum Idioten, stempeln es ab, grenzen es aus…?
Naaaaaaa…?
Und dann ist da noch das mit der Zeit, die wir ja oft nie haben…
…solange, bis tatsächliche die Uhr abgelaufen ist.
Welche Verborgene Schönheit vermag die Zeit zu schenken?
Genau jene Chancen, die eigenen Grenzen eines Horizonts zu überschreiten? Zu ermöglichen, was man zuvor als unmöglich gehalten hätte?
Und wieder einmal spreche ich nicht von wortwörtlich "weltbewegenden" Dingen…
…sondern oft von den kleinen Dingen des Lebens. Jenen, die trotz ihrer "Kleinheit" dennoch für unmöglich gehalten werden…
Hatten wir als Kinder je ein Problem damit, neugierig zu sein, zu forschen, Grenzen zu überschreiten… bzw. gab es da in unseren Gedanken, in unserem Herzen überhaupt Grenzen? Oder haben wir diese erst erschaffen?
Ist es jetzt so undenkbar, unmöglich… wieder zurück zu kehren in jene Zeit, jenes Denken, jenes Fühlen… um Verborgene Schönheit immer und überall entdecken zu können?
Viele sprechen immer von Freiheit…
…dort vermag sie zu beginnen!
Falls Du also nun doch neugierig geworden bist, was es mit diesem Film auf sich hat…, worum es da geht…, welche überraschende Zusammenhänge sich zu einem täglichen Leben auftun…
…anbei der Direktlink zu einer Kaufseite
In diesem Sinne liebe Leserin, lieber Leser…
…nichtzuletzt kann ich aus tiefstem Herzen nur einladen, inspirieren versuchen, einmal in Dich zu gehen, hineinzuhöhren…, hineinzufühlen…
…wo Deine innere Schönheit verborgen ruht!
Ich wünsche Dir nun aber noch viele schöne Gedanken, Empfindungen, Erfahrungen…
Sei nicht enttäuscht, oder traurig, wenn es nicht so ist. Alles geschieht zur rechten Zeit.
Sei jedoch allezeit offen für Deine Verborgene Schönheit in Deinem einzigartigen Sein!
In Liebe
Dein
Ernold Prinz
Bildquelle: Eigen, Pixabay, Filmplakat-Foto Verborgene Schönheit eigen