Das übliche Spielchen, bekannt aus so manchen Management- und Führungsseminaren: Lob und Kritik


Aufs Herzlichste … Willkommen liebe Leserinnen und Leser!


Nachdem sich diese Achtsamkeitreihe nun dem Ende zuneigt, möchte ich den heutigen vorletzten Themen-Beitrag einem möglicherweise interessanten Bereich widmen.

Vorweg gegriffen: was nun den Umgang mit dem Wort "Kritik" angeht, was hier möglichweise ein achtsamerer Ausdruck davon namens "Feedback", bewirken kann, hatte ich erst kürzlich in einem Beitrag dazu ausgeführt. Der Link zum Nachlesen aller Beiträge am Ende.
Als Essenz könnte man jedoch in jedem Fall stehen lassen: Ich teile dem Gegenüber meine Art des Verständnisses, der Auffassung, der Wirkung auf mich etc. mit. Ich kann übereinstimmen, dies kann völlig konträr sein.
Ja ich kann in einem Feedback meine Freude, Begeisterung, Anerkennung mitteilen – jedoch auch ein Gegenteil.

Sei´s wie es sei…
…in verschiedensten Seminaren wird es als psychologisch wertvoll erachtet, dass wenn es auf das Thema Feedback zu sprechen kommt, diesem zumindest ein Lob vorausgehen möge.
In dem Sinne dann speziell bezogen auf jene Feedbacks, bei denen anzunehmen ist, dass sie nicht unbedingt Lobesworte vermitteln sollen…

Lob und Kritik / Feedback also…

…sind sie die moderne Version von "Zuckerbrot und Peitsche"…? Oder bietet sich darin viel eher Wertschätzung und Wachstumschance an…?

 

Beziehen wir uns also auf jene Feedbacks, die eben eine andere Sichtweise von etwas darstellen.

Wie ergeht es Dir grundsätzlich bei Feedbacks?

Wie ist Dein Umgang damit?

 

Ein Schwenk aus meinem Leben… so im Nachhinein betrachtet…:
Schon als Kind erhielt ich viele Feedbacks. Diese Feedbacks hatten selten Lobendes an sich, vielfach eher immer "schallende Effekte".
Ganz ehrlich gesagt ging es soweit, dass ich von diesen Feedbacks also nur mehr wenig hielt. Anfänglich hatte sich da noch eine gewisse Grundangst breit gemacht, ob der ständigen Irritation darum, wann nun was einmal richtig sei, anstatt ständig unzureichend, falsch.
Irgendwann dann kam Gleichgültigkeit, Rückzug.
So … von heute aus betrachtet … war es also nicht verwunderlich, dass ich diese Grundhaltung also mitnahm ins Leben. Hinaus in die Erwachsenenwelt.

Mit dem kleinen Unterschied, dass dann doch irgendwann dieser Gedanke Einzug hielt, dass ich ja nun erwachsen sei. Nicht mehr die Klappe wegen allem halten müsste. Meinen Standpunkt nun ohne "schallende Echos" vertreten könnte.
Gesagt getan. Es stieß nicht immer auf Verständnis.
Was noch ein ungewöhnliches "Erlebnis" war… wenn ich doch ab und an mal ein Lob erhielt (zwar immer noch oft mit dem berühmten "aber…" im Schlepptau), es fühlte sich äußerst seltsam an, ich konnte anfänglich damit nichts anfangen!
Kurzum: irgendwann galt es für mich, der Erfahrung "Lob" auch einmal Raum zu geben. Anzunehmen, vor allem stehen zu lassen!

Denn nicht selten trat noch während einem Lob sofort dieses eigene "Kleinmachen" auf den Plan. "Ach… das ist ja nichts besonderes. Ist ja nur meine Arbeit/Aufgabe." Dies, das, jenes. Bloß nicht annehmen, als das was es ist.
Es war auch dies ein Lernprozess.
Vor allem dann der konstruktive Umgang mit Lob und Kritik / Feedback.
Wegzukommen von dem Gedanken, dass speziell ein Kritik / Feedback ein persönlicher Angriff auf mich sei…, sondern eben nur eine andere Sichtweise!

Dazu bemerkt: Wenn man im Zuge eines Feedbacks allerdings (in dem Fall wäre ich dann vielmehr bei Kritik und Recht haben und sonstigen Auswüchsen, bishin zu Mobbing) zum Beispiel beschimpft wird, Beschuldigungen ausgesprochen werden etc…. Dann würde ich das sehrwohl als Angriff sehen. Das hat dann mit Feedback und sachlicher Entgegnung nichts mehr zu tun.


Wie also ist Deine Erfahrung so mit Feedback?

Ist da auch … zumindest so ein leicht unangenehmes Kribbeln, Zwicken, Ziehen…?
Zählt Feedback aus dem eigenen bisherigen Erfahrungsschatz auch nicht unbedingt zu den Highlights, denen man schon in freudiger Erwartung förmlich entgegenspringt?

Oder ist alles in Butter? Jetzt ganz ehrlich! Zumindest Dir selbst gegenüber – es ist niemand da, der dies überprüfte oder gar bewertete. Es geht um die Offenheit und somit Achtsamkeit zu Dir selbst!


Wie kommt es also zu diesen unangenehmen gedanklichen und/oder emotionellen Verknüpfungen?
Aus welchem Grund wird schon in Seminaren gelehrt, wie Feedback "am Besten" an den Mann oder die Frau gebracht werden möge?

Womöglich, weil es aus dem herkömmlichen, zwischenmenschlichen Umgangsritual nahezu verschwunden ist?
Weil wir in einer ach so gestressten und möglichst produktiven Zeit, "keine Zeit" für solchen "Blödsinn" haben?
Kann es sein, dass es sich in unserer Zeit "eingebürgert" hat, dass vor allem "negative Dinge" sehr schnell und nachhaltig bemerkt werden, "positive" hingegen übersehen… oder als selbstverständlich angesehen werden?
Ging also in gewisser Weise ein Teil achtsamer, respektvoller Gesprächskultur verloren?

In mancher Weise unterstützt noch zusätzlich von diverser Technik. Denn wenn mich ein Gegenüber nicht sieht, hört und sonstiges… na dann kann ich den ruhig mal anpaulen hoch vier. Ich muss mich ja mit der Reaktion des "Angepaulten" nicht auseinandersetzen. Zur Not drehe ich den Kasten einfach ab! "Da… take this!" Basta.

Kann ich mitunter dem Gedanken auch nicht jegliche Grundlage verwehren, dass wir von Kindheit an schon nicht erlernen, wie z.B. grade ein solcher Umgang miteinander funktionieren könnte? Weil es nicht zuletzt das Umfeld auch nicht vorlebt. Also ist das für ein heranwachsendes Kind ja sogar normal! Umfeld – so auch Eltern – sind Bezugsperson, Vorbild. Und wenn die das machen… na dann wird das schon so passen!
"Was das Hänschen also nicht lernt…"

Und dann kommt da auch noch der sogenannte "Sinn-Aspekt" ins Spiel!
Was meine ich damit?
Ich versuche es in Form einer Frage zu verdeutlichen:
"Welchen Sinn macht es (was bringt es mir, meinem Geschäft, Gewinn etc.), wenn ich mein Gegenüber nun nicht von viereckig auf rund mache…, sondern eine respektvolle Gesprächsqualität zur Anwendung bringe?"

Nicht zuletzt auch hier, wirft sich – zumindest unbewusst – unweigerlich die Profitfrage auf. "Was hab ich davon?"

Und ist für den Menschen ein Nutzen nicht deutlich und möglichst zeitnah erkennbar, na dann hat sich nicht nur das mit einer Gesprächsqualität auch schon erledigt, bevor die Frage vermutlich noch zu Ende gedacht war!


Zu der heutigen Thematik nun…
…was könnte es also aus diesem Kontext tatsächlich bringen?

Zuerst einmal, dass ich eben Feedback gebe… und nicht Kritik?

Dass ich nun auch Lob mit ins Spiel bringe?


Wann hast Du Dein "letztes" Lob bekommen? Wie lange ist das her?
Kannst Du Dich noch an den Inhalt erinnern?

Wie erging es Dir damit?
Tat es gut, war es eine Befriedigung, Bestätigung? Ging das Herz wenigstens ein klein bisschen auf? Hast Du Dich womöglich tierisch gefreut?


Jetzt will ich versuchen, anhand eines Beispieles einen Unterschied zu verdeutlichen…
…und ich ersuche Dich, in alle 3 Bereiche einmal hineinzufühlen…, zu sehen/fühlen, wie dies auf Dich wirkt:

Grundsituation:
Dein Chef hat Dir einen Auftrag gegeben, für das nächste Firmenmeeting (morgen) die Verkaufszahlen zusammenzustellen, die Du dann in einem kurzen Report an die Mannschaft berichten sollst.
Mit Beamer… Powerpoint… so richtig knackig, professionell.

Der Augenblick kommt, die Mannschaft samt Chef sitzen erwartungsvoll in der Runde…
…du trägst die Zahlen vor.

Beispiel a)
Der Chef wartet noch nicht mal ab, bis der Beamter wieder aus ist… und poltert sofort vor allen los, was das für eine Art Präsentation sei, wie unprofessionell. Ob man Dir denn gar nichts auftragen könnte… Vielleicht wird er auch noch ein bisschen untergriffig… so vielleicht… "mal lieber arbeiten, als ständig Kaffee trinken"…
Die ganze Palette halt.
Du bist Blitzableiter für seinen angestauten Frust – wo auch immer der herkommt.

Toll?
Gehts Dir jetzt richtig gut?

Beispiel b)
Der Chef nimmt Dich nach der Besprechung zur Seite und erklärt Dir, dass der Inhalt der Präsentation soweit o.k. war… ABER… Du die Präsentation hättest anders, übersichtlicher … ja was weiß ich … gestalten können. Das solle als Anreiz, Anregung für das nächste Mal gelten.

Jetzt besser?
Oder fühlt sich das im Grunde genommen…
…immer noch besch….. an?

Beispiel c)
Dein Chef bittet Dich nach der Besprechung in sein Büro.
Dort dann zusammengekommen, fragt er Dich, ob er Dir zu Deiner Präsentation ein Feedback geben darf.

Na holllaaaaaa! Was´n jetzt los?

Als Du also (womöglich dezent irritiert, ob dieser Frage) zustimmst…
…lobt er Dich, dass Du die Präsentation in so kurzer Zeit so kompakt, ausführlich, verständlich – wie auch immer – auf die Beine gestellt hast. Hierbei nun aber die Betonung darauf, dass dieses Lob ehrlich gemeint ist! Von irgendeiner Heuchelei hat niemand was.
Das Lob kommt also womöglich aus einer tatsächlichen Anerkennung der Leistung. Einer sachlichen Anerkennung, nicht (unbedingt zumindest) aus einer persönlichen Befriedigung eigener Vorstellung, Erwartung! Chefs sind da ja oftmals etwas "vorgeprägt"…

Dann führt Dein Chef ins Gespräch… vielleicht als Frage, ob es denn für die nächste Präsentation möglich wäre, diese oder jene Kleinigkeit noch einzubinden. Er unterbreitet vielleicht einen Vorschlag, einen Tipp… bindet Dich jedoch mit in die Sache ein!
Abschließend bedankt sich Dein Chef nochmals für diese Deine gute Arbeit.

Wie klingt, wirkt DAS auf Dich?
Fast zu schön, um wahr zu sein?
In dem Fall gleich zwei Mal Lob… darf das den sein?

JA – DARF ES!!!

Und auch noch öfter. Und für Lob muss nicht unbedingt ein Feedback anstehen. Lob darf jederzeit verteilt werden!


Was ist hier geschehen?
Durch das Lob vorweg nun hast Du eine Bestätigung erhalten. Dein Selbstwert darf sich inspiriert fühlen! Yiehaaa!
Das anschließende Feedback kommt dann nicht wie die Dampframme…, sondern Du wirst womöglich sogar eingebunden, Du wirst gebeten, angeregt, eingebunden.
Dieses Feedback wird also durch das Lob in gewisser Weise schon gestützt, abgefedert.
Und dann nochmal ein Lob.
Der menschliche Geist vermag also den eigentlichen "Einwand", entsprechend formuliert, wesentlich offener aufzunehmen. Und erst recht dann umzusetzen. Hier ist Motivation anwesend!


Ich möchte nun betonen… dieses Lob muss da nicht in irgendwelche ausführlichen Lobeshymnen oder sonstiges Pamphlete ausufern.
Von mir aus – kurz und knackig!
Jedoch: Lob ist Lob!
Es beweist – für mich zumindest – einen achtsamen, anerkennenden, respektvollen Umgang!

 

Beispiel d)
Die Besprechung ist zu Ende.
Keiner sagt etwas, gibt Feedback. Jeder geht wieder seiner Tätigkeit nach.

 

"Wenn man nicht mit Unmut darauf reagiert,

dass andere einen nicht anerkennen…

Ist das nicht auch die Eigenschaft eines Edlen?"

(Konfuzius)

 


Ich komme – zur Abrundung – also nicht umhin, um wieder einmal uns selbst ins Boot zu "hieven"!

 

Wie gehen wir denn mit uns selbst um…???

Naaaaaa…?

Wie oft am Tag hören wir da gedanklich solche Aussagen hallen… "Ach was bin ich für ein Trottel…"? Oder alle sonstigen "Ausführungen" abwertender, verurteilender Bemerkungen über uns selbst?
Woher kommen diese?
Rein aus einer schlechten Laune, dem Wasserstand des Mittelmeeres…
…oder am Ende eines angeschlagenen, inneren Selbstwertverständnisses…?
Weil wir es oft genug gehört, erlebt haben… irgendwann begonnen haben, dies zu glauben…? Übernommen haben, ohne dies nochmal zu überprüfen?

Sind wir in der Lage, uns selbst auch Lob zu schenken?


Oder regiert da irgendwo in der Denkmurmel der ewige Kritiker, Antreiber, dem nie etwas "gut genug" ist?

Möglicherweise noch anders gefragt / hinterfragt:

Wie hoch ist unser eigener Selbstwert?

Sind wir uns seiner bewusst?

Ist er soweit gestärkt, dass das allfällige Ausbleiben eines Lobes, einer Anerkennung nicht den geringsten Abbruch tut, was wir von uns denken? Oder gleiten wir allzu schnell in eine Opferrolle des Brauchens, angewiesen seins auf jene Bestätigung?

Erneut sage ich nur: Innen – wie außen… außen – wie innen!

Spiegelgesetz, Resonanzgesetz!


Zur diesmaligen "Hausaufgabe" also:

Ich würde Dich herzlich einladen wollen, zu allererst tatsächlich einmal auf diese "inneren Einwände", diese Bewertungen zu achten!
Vor allem, aus welchem Kontext diese grade auftauchen!
Dies – und wenn´s am Ende des Tages ist – mal bewusst zu reflektieren. Zu notieren. Festzumachen.

Wenn Du noch Energie haben solltest, spätesens am Ende des Tages auch versuchen, diese Bewertung dem tatsächlichen Geschehen sachlich gegenüber zu stellen. Denn nach annähernd sachlich/objektiver Ansicht (völlig objektiv wird es nie sein), kann man oftmals sofort selbst die Diskrepanz erkennen. Zwischen tatsächlichem Geschehen, Anlass… und der dann einsetzenden Gedankenfolge, Gedankenfalle der eigenen Bewertung!

Alte Muster bilden sich mitunter deutlich ab.

Im Weiteren möchte ich Dich gerne dazu ermutigen, in allfälligen Gesprächen bewusst darauf zu achten, wie Du mit Deinem Gegenüber umgehst. Speziell nun hinsichtlich Lob und Kritik / Feedback.
Und ich betone jetzt: Wie DU mit dem Gegenüber umgehst! Was also in Deine Verantwortung fällt.
Was der Andere, das Gegenüber in dem Moment macht, ist sekundär. Vermag Dir mitunter noch mehr Klarheit zu schaffen. Mehr nicht.

Und mit ein bisschen Mut und Schlagfertigkeit kannst Du – im aktuellen Anlass – den Spieß sozusagen ja gleich umdrehen! Theorie gleich in Praxis umsetzen!
Wenn Dir da also was an Kritik an den Kopf geworfen wird… sagen wir, ein Kollege/eine Kollegin weist Dich "ziemlich direkt" auf etwas hin…
…lasse das Gegenüber erst einmal aussprechen.

Und dann frage zum Beispiel, ob Du bezüglich dieser Kritik nun ein Feedback geben darfst.
Ja… ich weiß! Grade diese Frage hört sich äußerst ungewohnt, fremd, ja von mir aus ein bisschen bescheuert an!
Vermutlich/vielleicht wird Dein Gegenüber in dem Moment nicht minder überrascht sein.
Jedoch: Du lässt dem Gegenüber damit die Entscheidung, Verantwortung, ob er sich Dein Feedback anhören will oder nicht! Ganz simpel!
Wir gehen immer davon aus, dass wir unser Gegenüber zutexten können, es sich unsere Meinung, unser Feedback anzuhören HAT! Es uns dies schuldig ist!

NEIN!
Ist es nicht!

Es hat sich höchstens irgendwie so eingebürgert in einer immer gefühlsärmer werdenden Welt.
Und ich behaupte sogar: Nicht einmal in einer Firma begründete sich ein Recht oder eine Pflicht daraus, dass sich irgendjemand ein Feedback anhören MUSS!!!
Das glaubt höchstens ein angekratztes Ego!
Keinesfalls liegt es – für mich zumindest – im Bereich eines respektvollen, achtsamen Umgangs miteinander!

Wenn ein "nein" kommt… na dann kommt es eben. Fühle Dich deshalb nicht womöglich gekränkt, enttäuscht oder sonstiges. Es ist die Entscheidung des Gegenüber. Sein Recht, Seine Verantwortung.
Sollte allerdings ein "ja" kommen…
…dann versuche mal, diesen Lob und Kritik / Feedback-Ansatz umzusetzen.

Als Lob könnte zum Beispiel schon reichen:
"Danke dass Sie mitgedacht haben. Mir wäre das jetzt tatsächlich entfallen.
Weil wir das grade besprechen… sehen Sie eine Möglichkeit, wie wir dies so gestalten können, dass es nicht mehr übersehen werden kann?
Dies jenes das…
Danke noch einmal für den aufmerksamen Hinweis!"

Lasse Deine Fantasie mitunter mitspielen. Sei kreativ – jedoch immer authentisch!

Lob und Kritik

Lob und Kritik: ist es also tatsächlich nur das bekannte "Zuckerbrot und die Peitsche"… Mittel zum Zweck…?
Oder ist es durchaus Chance der gegenseitigen Wertschätzung, Anerkennung und des Wachstums…?


In diesem Sinne also wünsche ich Dir liebe Leserin, lieber Leser viiiieeeel Spaß, viiiiieeeel Lob und Feedback…
…auf der Spielwiese der Begegnungen!

 

PS: Hier nun noch die "Steigerungsstufe" dazu…: Ich bitte Dich, liebe Leserin, lieber Leser, um ein Feedback!


In Achtsamkeit

Dein
Ernold Prinz

(Lifecoach, psycholog. Berater)

 

PS: Wer die vorherigen Beiträge nicht gelesen hat / erst jetzt "eingestiegen" ist…  Die Blogs sind gerne nachzulesen unter: https://www.das-neue-ich.com/meine-blog-insel/ … oder zusammengefasst auf der Projekt-Seite  https://www.das-neue-ich.com/projekt-achtsamkeit-im-taeglichen-umgang/

 

Bildquelle: Pixabay – Beitragsbild gesamt (C) Das Neue Ich

 

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