Redox-Potential, Redox-Wert…? Was ist das?
Einen wunderschönen Zwickel- oder Brückentag wünsche ich Euch liebe Leser und Leserinnen!
Dem heutigen Thema Redox-Potential widme ich diesen Beitrag nicht ohne Hintergrund!
Meine bisherige Erfahrung zeigt, dass in diesem inhaltlichen Kontext definitiv eine Wissenlücke besteht.
Was hat der Beitrag nun für Dich an Bedeutung?
Ich darfs mal bewusst provokant ausdrücken:
Wenn Dir an Deiner Gesundheit nichts liegt… Klicke raus! Spar Dir die Zeit. Dann ist das nichts für Dich!
Wenn Du allerdings eine möglichen Ursache für dies oder jenes unerklärbare "Zwickerchen" in den Gliedern oder im Körper entdecken möchtest… dann sei gespannt!
Ich persönlich bin im Sinne einer täglichen Achtsamkeit davon abgegangen, Erholung, Aufmerksamkeit für Körper und Geist lediglich auf Freizeittage, auch genannt Urlaub, verlängerte Wochenenden, usw. zu legen.
Meine Umsetzung findet täglich statt.
Gerne verwende ich dazu auch winzig, kleine "Riten".
So.
Wie bekomme ich nun den Bogen zum heutigen Thema? Dem Redox-Potential, Redox-Wert und dessen Bedeutung…
Wie oft beginne ich am besten am Anfang.
Nein…
…die Geschichte hierzu beginnt nicht mit "Es war einmal"… obwohl dies auch für diesen Mann im Grund Gültigkeit haben würde…
Es geht um einen Professor und Hydrologen namens Louis-Claude Vincent.
Dieser gute Mann befasste sich in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts mit Forschung und Langzeitstudien, aus denen schließlich u.a. die "Bioelektronische Terrain-Analyse" (BE-T-A) hervorging.
Genau diese Analyse sollte sich durch die Festlegung einiger Paramter zur Bestimmung guter Trinkwasserqualität durchsetzen.
Der Redox-Wert zur Bestimmung von Trinkwasserqualität ist also nicht die neue Erfindung des Rades bzw. neue Wissenschaft! Im Grunde schon ein mittelalterlicher "Hut".
Und wenn wir auf dessen Bedeutung genauer hinsehen, könnte sich auch deutlich herauskristallisieren, weshalb hier nicht besonders viel Augenmerk/Fokus gerichtet wird!
Was ist nun also dieser Redox-Wert?
Bis heute ist dieser Wert im täglichen Leben – ausser Forschern – maximal Auqarianern und Swimming-Pool-Besitzern ein geschätztes Instrument.
Besagter Professor Vincent erforschte Zusammenhänge der Wasserqualität eines Ortes und der Lebenserwartung der Menschen. Und genau diese langjährigen Beobachtungen ergaben letztlich die Schlussfolgerung, dass dieser Zusammenhang eine wesentliche Rolle spielt.
Professor Vincent und sein "Schüler" Dr. Morell untersuchten über einen Zeitraum von 25 Jahren mehr als 400.000 Menschen. Also eine gute Referenz.
Noch kurz zu Erläuterung der BE-T-A-Messung:
Sie umfasst 3 Messungen. Den pH-Wert, den RH2-Wert bzw. eH-Wert (Redox-Potential) und den R-Wert.
Der pH-Wert gibt Auskunft über die Protonenkonzentration. Er sollte für eine pH-Neutralität um den Wert 7 liegen (dieser Wert wird im Übrigen auch deshalb in Trinkwasserleitungen verwendet, da das Wasser bei diesem Wert am wenigsten die Leitungen angreift).
Der rH-Wert bzw. eH-Wert des Trinkwassers nun sollte idealerweise im negativen Bereich liegen. Weshalb, erkläre ich im Folgenden noch…
Ein R-Wert zeigt den elektrischen Widerstand, der je nach Mineralstoffgehalt variiert. Grundsätzlich kann man jedoch davon ausgehen: je weniger Stoffe im Wasser enthalten sind, desto höher ist der elektrische Widerstand, der über 6000 Ohm liegen sollte.
Ab hier würde es im Grunde nun sehr technisch, was sich auch meinem Interesse mehr oder minder entzieht.
Was viel wichtiger ist:
Die Bedeutung des Redox-Wertes für die Biochemie des Körpers!
Und somit dessen Gesundheit!
Jede Flüsigkeit hat ein messbares Redox-Potential. Selbst Blut, dessen Plasma, Gewebs- oder Zellflüssigkeit haben einen bestimmten Redox-Wert.
So hat nach einer Berechnung, aterielles Blut etwa minus 57 mV und venöses Blut um die minus 7 mV (Milivolt).
Ein kleiner "energetischer Einwurf" : Schön ersichtlich, dass sich aus dieser Sicht, auch sehr schön Energien des Lebens abbilden.
Weiter jedoch…
Professor Vindent untersuchte mit der Be-T-A die Körperflüssigkeiten seiner Paienten wie Blut, Speichel, Urin usw. Die so ermittelten Messwerte gaben Auskunft über den aktuellen Zustand des Körpermilieus, den Säure-Basen-Haushalt, die Belastung des Immunsystems, Mangelerscheinungen, Leistungspotential und andere biochemische Zustände des Körpers. Das Blut gibt Aufschluss über die immunologischen Vorgänge, der Speichel über die Verdauungsabläufe und der Urin über die Ausscheidung.
Und spätestens ab hier nun beginnt der spannende Teil, der nun für Dich liebe Leserin, lieber Leser, bedeutsam wird!
Die Messergebnisse geben Aufschluss, ob das Milieu des Körper-Wassers ein für Krankheitserreger passender „Lebensraum“ ist.
Wie ist das zu verstehen?
Hat eine Flüssigkeit wie Trinkwasser, ein höheres Redox-Potential als die Flüssigkeiten im menschlichen Körper, entzieht sie den überwiegend aus Wasser bestehenden Geweben und Zellen die Elektronen. Gleichzeitig oxidieren im Körper unter anderem Zellmembrane, Organellen, Nukleinsäuren, was diese schädigt. Auch Lebensmittel wie Obst und Gemüse bestehen zu großen Teilen aus Wasser und haben dadurch auch einen messbaren Redox-Wert.
Als wichtiger Einwurf zum besseren Verständnis bzw. wir können von der "Grund-Formel" ausgehen…
Je höher das Redox-Potential ist, desto schädlicher wirkt etwas auf unseren Körper!
Soweit verständlich?
Gut!
Falls nicht…
…melde Dich. Frag einfach nach!
So.
Viele von uns nun haben ja schon von freien Radikalen gehört.
Freie Radikale sind Ursache vieler bekannter, teils schwerer Erkrankungen und Beschwerden. Den freien Radikalen fehlt ein oder mehrere Elektronen, weswegen sie sich diese von anderen Molekülen im Körper holen. Dadurch stören sie wichtige Funktionen und Prozesse im Körper, da sie Zellmembrane und DNA zerstören.
An dieser Stelle nun beginnt eine Art Teufelskreis.
Lass uns dazu nun ein paar wichtige Minuten Zeit nehmen und dies zum Verständnis wirken!
Viiellleicht einmal mehr wird hier nun sichtbar, dass der menschliche Körper ein Wunder ist.
Um den oxidativen Abbau zu verhindern, setzt der Körper zur Bekämpfung der freien Radikale sogenannte Antioxidantien ein. Die Antioxidantien zerstören freie Radikale durch Abgabe eines eigenen Elektrons oder anderer Reduktionsmittel. Messen lässt sich die Reduktionsaktivität (Antioxidantienaktivität) durch das Redox-Potential.
Die Sache hat nur einen… oder besser gesagt zwei Haken!
1. Der Körper hat nur endliche Ressourcen! Wir können nicht unendlich einfach nur Raubbau betreiben!
2. Aufgrund dessen, dass der Mensch es in vergleichweise kurzer Zeit seines Bestehens geschafft hat, diesen Planeten global zu versauen, verschmutzen, steht es um die Nährstoffversorgung des Menschen verhältnismäßig schlecht!
Ein Bekannter von mir, der sich nun schon fast seit Jahrzehnten mit Nährstoffgehalten der Nahrung (z.B. Obst, Gemüse) auseinandersetzt, traf schon vor geraumer Zeit den Vergleich, dass ein Mensch täglich (!!!) ca. zwischen 6 und 8 Kilogramm herkömmliches Obst und Gemüse essen müsste, um seinen Vitamin und Nährstoffbedarf zu decken!
Prost Mahlzeit kann ich in Anbetracht dieser Aussichten nur sagen!
Was also ist Folgeerscheinung?
Mangelerscheinungen!
Still.
Langsam.
Schleichend – fast unbemerkt.
Ich selbst wurde mir der Nase drauf gestoßen, als ich meine intervallartige Gesundenüberprüfung machen ließ. Mein Arzt eröffnete mir ziemlich unberührt, dass bei diesem Check nur mehr die allerwichtigsten Werte geprüft würden. Alles andere sei sehr teures "Privatvergnügen" und werde von der Kasse nicht mehr übernommen. Dass die Kassen aber ständig mehrständige Millionengewinne einfahren… völlig irrelevant. Dazu noch bemerkt: diese geprüften Werte werden nur mit einer standardisierten Mittelwertliste abgeglichen. Eine individuelle Prüfung? Weit gefehlt! Somit ist es also auch leicht möglich, dass langjährige Mangelerscheinungen "unbemerkt" bleiben…
Kein Wunder also, dass seit geraumer Zeit diverse Nahrungsmittelergänzungsindustrien regelrecht aus dem Boden schießen.
Was nun zum Beispiel wäre ein solches Antioxidant, welches sowohl in der Natur also auch in benannter Industrie vorkommt?
Der bekannteste Vertreter der nichtenzymatische Antioxidantien dürfte Vitamin C sein. Je nach Hersteller haben Vitamin C Präparate ein Redox-Potential von plus 30mV bis minus 30 mV.
Wir sehen hier nun schon eine Bandbreite von Redox-Potential von 60 mV.
Hinzu kommt, dass die Inhaltsstoffe dieser Nahrungsergänzungen (schon aus Kostengründen der Erzeugung) minimal sind und "der Rest" mit sogenannten Füllmitteln versehen ist, um eine einnehmbare Menge herzustellen.
Ferner wäre dann noch das schlagende Argument, dass viele der Nahrungsergänzungen auf synthetischer Basis hergestellt werden, die der Körper gar nicht aufnehmen kann. Man könnte das Zeug praktischer Weise also auch gleich in die Toilette schütten – hätte den gleichen Effekt.
Fairer Weise darf ich sagen: Nicht alles darf in einen Pott geworfen werden! Es gibt auch Gutes!
Wie war vorhin die Aussage?
Alles was hohes Redox-Potential besitzt (also alles was ins Plus geht), ist als schädlich für den Körper anzunehmen.
Was nun bedeutet Redox?
Das Wort Redox setzt sich aus „Reduktion“ und „Oxiddation“ zusammen. Es handelt sich dabei um zwei chemische Prozesse, die durch den jeweils anderen bedingt, gleichzeitig ablaufen. Alles in unserem Universum besteht aus Atomen. Um den Atomkern kreisen je nach Element oder Verbindung eine unterschiedliche Anzahl von Elektronen. Die äußeren Elektronen sind dabei besonders reaktionsfreudig mit in der Nähe befindlichen anderen Elementen. Ein gutes Beispiel für einen Reduktions-Oxidations-Prozess ist Eisen, wenn es mit Luft in Berührung kommt. Es wechseln zwei Elektronen vom Eisen zum Sauerstoff. Die Aufnahme der Elektronen durch den Sauerstoff ist die Reduktion und die Abgabe durch das Eisen die Oxidation. Das Ergebnis dieses chemischen Prozesses ist Rost.
Rost also?
Mit ein bisschen schwarzem Humor könnten wir also festhalten, dass wenn Dein Auto irgendwann unterm Hintern wegrostet, dies ein Ergebnis von Redox-Potential ist.
In die Wirklichkeit körperlicher Gesundheit zurückgeholt, können wir festhalten, dass auch der Körper "rostet".
Ein sehr treffendes bildliches Beispiel: Du hattest doch sich schon mal Lust auf ein Stückchen saftigen lecker Apfel…
Hast Dich dann aber entschieden, nur die eine Hälfte zu essen und die andere einfach liegenlassen.
Was geschah mit der liegengelassenen Hälfte…?
Sie wurde braun. Vor allem bemerkbar an der Schnittstelle.
Und das sogar ziemlich rasch!
Hier geschah nichts anderes als Oxidation. Rost.
Was nun bestimmt der Redox-Wert?
Das Redox-Potential zeigt die Bereitschaft einer Substanz, Elektronen abzugeben. Je höher (also je mehr im Plus) der rH2-Wert beispielsweise von Trinkwasser ist, desto geringer ist die Anzahl der Elektronen und folglich desto höher ist der Grad der Oxidation. Weshalb wohl ist in Wasserleitungsrohren Rost zu finden?
Durch das Fehlen der Elektronen kann das Trinkwasser weniger freie Radikale im Körper eliminieren. „Von den reduzierenden Eigenschaften der Lebensmittel hängt ab, wie gut sie Elektronen abgeben und damit freie Radikale unschädlich machen können. Je niedriger (also je weiter im Minus) der Milli-Volt-Wert der Lebensmittel ist, desto größer ist ihre Fähigkeit, Elektronen an andere Verbindungen abzugeben und daher mehr freie Radikale abzufangen“, erklärt die Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie.
Macht es spätestens jetzt Klick?
Reichen diese Ausführungen, um Dich ein wenig wachzurütteln? Dir eine Idde zu geben, wohin idealer Weise der Weg gehen könnte?
Hier mal eine Vergleichstabelle mit geschätzten Werten, über den Redox-Wert von bekannten Getränken bzw. von ionisiertem Aktivwasser (die Werte sind deshalb in Schätzbereichen, da keine genauen Angaben über das gemessene Wasser vorliegen).
Richte Dein Augenmerk vor allem auf die ersten genannten Bereiche…
Was tun wir jedoch?
Und jetzt möchte ich langsam den berühmten "Sack" zumachen und dazu übergehen, diese eben gegebenen Informationen, in eine praktische Handhabung umzusetzen!
Ich möchte Dich an dieser Stelle gerne mal einladen, Dir ein paar Gedanken dazu zu machen, was Du Deinem Körper täglich an Nahrung und Flüssigkeit zumutest! Was reingestopft und reingeschüttet wird!
*** N A C H D E N K P A U S E ***
Da ich mich jetzt hier nicht in Debatten zum Essen versteigen will, spare ich diesen Bereich mal aus.
Gehen wir zum Trinken über. Etwas, dass wir den ganzen Tag über gesehen, hoffentlich oft genug tun!?
Ein nur allzu bekanntes "Laster" namens "Rauchen" spare ich ebenso aus. Jeder ist erwachsen genug. Nur soviel: Es schafft Unmengen an freien Radikalen!
Was hätten wir denn da so beim Trinken…?
Softdrinks? Mineralwässer? Kaffee? Alkoholisiche Getränke? Ja selbst Leitungswasser oder diverse aufbereitete Wässer? Obacht! Wasser ist nicht gleich Wasser!
Alles eben, was einen diverse Werbeindustrie als "gesund" weismachen versucht…!?!?
Und dann wäre da noch die gute liebe alte Gewohnheit. Weils halt immer so war oder ist…
Zusammengefasst… da könnte "man" im wahrsten Sinne des Wortes nur mehr sauer werden.
Freilich… hier und da mal ein Gläschen/Tässchen hat noch keinem geschadet. Doch die Masse, die Anzahl der Wiederholungen auf Dauer machts!
Wie schon erwähnt, setzt sich der Redox-Wert nicht nur aus dem Redox-Potential mV (Milivolt), sondern auch aus dem pH-Wert zusammen.
pH-Wert also bei Getränken?
Tickt er noch ganz rund, der Prinz?
Wohlan!
Er tickt bestens!
Was, wenn ich Dir sagte, dass ein simples dunkles Getränk namens C…, rotes Etikett an Flasche/Dose, Werbung durch bekannten Fußballstar, nahe dem Bereich der Magensäure (u.a. Salzsäure) liegt?
Und nicht nur dieses besagte welt-bekannte Getränk!
Sondern nahezu jeder bekannte Softdrink!
Bis hin zum ach so gesunden und prickelnden Mineralwasser!
Gemessener pH-Wert: 2,8 !!!
Im Vergleich dazu pH-neutrales Trinkwasser aus der Leitung liegt bei ca. 7.
Bei einer "Hochrechnung" dürfen wir davon ausgehen, dass jede "pH-Einheit" nach unten mit dem Faktor 10 zu rechnen wäre…
Wie geht es Dir im Moment grade?
Wie wichtig also ist auch der pH-Wert im simplen Trinkwasser nun für Dich?
Wie groß ist im Moment grade noch die Lust auf einen solchen Drink?
Als Vergleich:
Trinkst Du ein Glas mit 250 ml dieses Süßgetränkes (dessen Zuckergehalt ja auch astronomisch ist), dann bedaürfte es ca. 32 Gläser zumindest pH-neutralen Wassers, um den Säuregehalt dieses einen Glases annhähernd zu neutralisieren.
32 x 250 ml ergibt: 8 Liter "Neutral-Wasser".
Viel Spaß!
Gleiches – bis auf den Zucker – bei prickelndem, angeblich gesundem Mineralwasser!
Und da wird sogar noch feste Werbung für Prickelwasser gemacht…
Viel Spaß!
Was denkst Du nun?
Ist das förderlich für Deinen Körper?
Eine weitere fantastische Ausgleichsfunktion des menschlichen Körpers ist, das Blut immer und sofort in einem pH-Wertebereich von ca. 7,3 und 7,45 zu halten. Egal was wir ihm zumuten. Täte er dies nicht, fielen wir z.B. bei einem Glas Cola tot um.
Wie macht er das? Der Körper greift die eigenen Reserven ab und puffert so das Blut. Kalzium (Knochen, Haarwurzeln), Magnesium (Muskeln) als Beispiel. Eine ähnliche Wirkweise, wie wenn wir basische Mittel zuführen (zB. Sodbrennen). In "Einzelfällen" steckt der Körper dies – je nach Verfassung – weg. Findet so etwas aber andauernd statt, dann werden die Reserven irgendwann dort zu wenig, wo sie eigentlich gebraucht werden!
Wieviele Menschen wundern sich alleine über gaaaanz simpel scheinendes Sodbrennen? Eine Übersäuerung des Magens…
Doch bleibt es nur beim Magen?
Nein!
Zirka 90% der Menschen sind alleine aufgrund "chronischer Dehydration" (zu wenig richtig trinken) im gesamten Körper übersäuert.
Was sind die Folgen?
Mangelerscheinungen zuhauf, Kopfschmerzen, Haarausfälle, Gelenks-/Wirbelsäulenprobleme, Stoffwechselprobleme, Magenprobleme, Osteoporose u.v.m..
Welchen Hinweis gibt es sogar schon aus der Krebsforschung? Krebs kann in sauerem Milleu prächtig wachsen und gedeihen…
Und noch so einiges an kleinen und größeren Krankheitsbildern mehr.
Ich könnte nun ja noch einige diverse Dinge hinsichtlich Trinkwasser ausführen, die Dich auch nicht begeistern werden.
Etliche Belastungen, die darin enthalten sind. Zu denen es teilweise nicht einmal Richtwerte gibt.
Trinkwässer, die zur Hygiene chemisch aufbereitet sind. Und noch Vieles mehr.
Und an dieser Stelle kann ich den Einwurf von ach so tollen Quellwasser auch nicht mehr gänzlich unbeeinsprucht gelten lassen! Aus einem einfachen Grund!
Jene schon erwähnte globale Umweltverschmutzung ist auch dort zu finden. Denn bekanntlich befindet sich auch viel diesen Schmutzes alleine schon über natürliche Verdunstung, Verbreitung über Windströme, in der Luft. Wird erneut abgeregnet. Sickert in die Böden und kommt wieder irgendwo zutage. Vergessen wir also leider dieses "Ammenmärchen vom tatsächlich sauberen Wasser".
Wenn Du also tatsächlich der Meinung bist, dass aus Deinem Wasserhahn wirklich reines gesundes Wasser kommt, bist Du leider gewaltig am Holzweg.
Ja. Es gilt nach Richtwerten als Trinkwasser. Die hat irgendjemand festgelegt. Die Richtwerte gelten jedoch als Grenzwerte. Das heißt nicht, dass diese immer noch enthaltenen Anteile deswegen "mehr gesund" seien…!
Nur…
…es ginge tatsächlich um Vieles gesünder.
Eine Möglichkeit – eine Lösung
Da mir Menschen allzu schnell nun "Werbung" vorwerfen könnten, werde ich ganz bewusst Produktbezeichnungen, Namen, vermeiden. Und es kurz machen.
Ich darf Dir nur verraten: Es gibt tatsächlich eine Lösung zu diesem Thema! Ich selbst, meine Familie, nutzt sie seit geraumer Zeit mit Erfolg.
Basisches Aktivwasser!
Eine Lösung, die sowohl wertvolles Redox-Potential (Negativladung) UND basischen pH-Wert vereint.
Die nicht komplett alles aus dem Wasser filtert, sondern wichtige Mineralstoffe drinlässt, jedoch Schadstoffe zu 99,9% ausfiltert.
Die eine Ionisierung – somit Negativladung – des Wassers vorort herstellt und somit unzählige Antioxdantien zur Verfügung stellt.
Eine Möglichkeit, eine basische Wirkung zu erzeugen (der menschliche Körper besteht zu 80% aus basischer Flüssigkeit und alles, was erst umgewandelt werden muss, ist definitiv Energieräuber).
Wasser mit hoher Zellgängigkeit – somit sehr guter Transport von Nahrung und Sauerstoff in die Zellen, sehr guter Abtransport von Schlacken aus den Zellen.
Wichtig in diesem Kontext ist:
Es wird ja auch z.B. diverses Pulverzeug zur Basenbildung angeboten. Schön und gut. Für kurzfristigen Einsatz – wie beim erwähnten Sodbrennen zum Beispiel.
Langfristig jedoch definitiv kontraproduktiv bzw. schädlich!
Denn diese Basenpulver stellen eine gepufferte Base her, die dem Körper langfristig schadet.
Bei dieser von mir erwähnten Weg werden die Ionisierung (Negativladung) und Basen auf "elektrischem Wege" (sehr vereinfacht dargestellt) hergestellt.
Zusammenfassend also:
Können wir mit einer so derart einfachen Möglichkeit dem Körper über Wasser unglaubliche Ressourcen und Potential verschaffen?
Ja – können wir!
Können wir dem Körper auch über Bewusste Ernährung, ja insgesamt Lebensweise, zusätzliche Kraft und Energie verschaffen?
Ja – können wir!
Liegt es also in unserer Möglichkeit, unserem Leben weniger Raubbau, dafür mehr Zuwendung angedeihen zu lassen, mehr Lebensqualität zu schaffen?
Oh Ja – es liegt in unserer Möglichkeit!
Was also hindert und daran?
Unbewusstheit?
Das Thema sollte sich nach diesem Beitrag doch zumindest ein klein wenig erledigt haben.
Eher der Begriff Komfortzone?
Wieso was tun, wenns auch so geht?
Nur wie dieses "so" aussieht, bekommen wir doch leibhaftig mit…!
Lassen wir uns weiter berieseln, bestimmen…? Warten, verdrängen, hoffen, beten?
Oder nehmen wir´s selbst in die Hand?
WIE WICHTIG IST UNS UNSER EIGENES LEBEN ???
Zum Abschluss lass mich eines anbringen liebe Leserin, lieber Leser!
Du "musst" von alledem, das ich hier geschrieben habe, rein gar nichts glauben!
Das ist ganz sicher weder meine Aufgabe, noch mein Ansinnen.
Du kannst gerne an verschiedenen Stellen selbst recherchieren.
Sollte das Geschilderte jedoch "Hand und Fuß haben", eine "runde Sache" für Dich sein…
…dann stehe ich gerne für Fragen, Möglichkeiten und jene erwähnte Lösung zur Verfügung! Ich empfehle mit Überzeugung weiter. That´s it!
Es ist und bleibt DEIN LEBEN, über das DU bestimmst!
Es ist und bleibt Deine Entscheidung, ob diese Lösungsmöglichkeit auch etwas für Dich wird!
Ich für mich habe beschlossen, jeden Tag etwas für mich, meinen Körper, meine Gesundheit zu tun. Und damit bin ich bei einem der kleinen "Riten".
Ich bin Pragmatiker.
Und wenn es dann noch mit einer so simplen Möglichkeit geht, deren Einfachheit eben ob ihrer Einfachheit schon beinah zum Himmel schreit… Ich trinke basisches Aktivwasser. Und das nicht zu knapp!
Dann ist das für mich eine unumgängliche Pflicht. Das bin ich mir selbst "schuldig"
Als Buchtipps darf ich Dir noch folgende zu diesem wichtigen Thema mitgeben:
1. "Jungbrunnenwasser" von Dipl.Ing. Dietmar Ferger
Taschenbuch: 124 Seiten
Verlag: Librion-Verlag; Auflage: 5. neu aktualisierte (27. Juni 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3981089758
ISBN-13: 978-3981089752
2. "Der Weg zurück in die Jugend" von Sang Whang
Taschenbuch: 108 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 4 (9. April 2013), derzeit stark vergriffen
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3833414855
ISBN-13: 978-3833414855
In diesem Sinne freut es mich, konnte ich ein wenig Aufklärung und wertvolles Wissen verbreiten.
Hab noch eine bewusste, gesunde Lebenszeit voller wertvoller Energien!
Dein Blog-Autor
Ernold Prinz
(Lifecoach, psycholog. Berater (i.A.), Sachbuchautor)
PS: Wer die Achtsamkeits-Beiträge nicht gelesen hat / erst jetzt "eingestiegen" ist… Die Blogs sind gerne nachzulesen,zusammengefasst auf der Projekt-Seite https://www.das-neue-ich.com/achtsamkeitstraining/
PS: Ein Direktlink zu meinem neuen Buch: Informations- und Kaufseite zur Verlagsseite von Tao.de
Zum Interview mit dem Lifestyle-Magazin "look! Salzburg": http://www.looksalzburg.at/lifestyle/vergangenheit-war-damals-143549